Mietkleidung ist ein Kreislaufprodukt und auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Nachhaltiges Denken beginnt bei uns bereits am Anfang der Wertschöpfungskette.
Wir kümmern uns um unsere gemeinsame Welt
Unsere Prozesse und Dienstleitungen haben ein Hauptziel – die Zufriedenheit unserer Kunden in Einklang zu bringen mit der Schonung unserer Erde – denn wir haben nur diese eine!
Vorreiter im Klimaschutz
In Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit setzt dmw – die mietwäsche neue Maßstäbe:
Wir reduzieren unseren CO2-Ausstoß Scope 1 und 2 von 2017 bis 2025 um 38% gemessen auf Bruttowertschöpfung!
Damit sind wir eines von wenigen deutschen Unternehmen neben SAP, Puma oder ThyssenKrupp, das sich ein wissenschaftsbasiertes, messbares Klimaziel (ScienceBasedTarget) gesetzt hat

Emissionen erkennen, erfassen und reduzieren
Wir haben uns als Ziel gesetzt unser Klima aktiv zu schützen und unseren CO2 Ausstoß zu reduzieren.
Emissionen pro Umsatz und pro Tonne bearbeiteter Wäsche
Die Zahlen beinhalten die Scope 1, 2 und 3 Emissionen unserer deutschlandweiten Verbundpartner.
Die Werte in der Tabelle zeigen die Entwicklung unsere CO₂ Emissionen im Verhältnis zum Umsatz bzw. im Verhältnis zur gewaschenen Wäsche. Durch die Umstellung auf Ökostrom an allen Standorten, die Implementierung eines innovativen, effizienten Waschverfahrens und die sukzessive Umstellung der Beleuchtung auf ressourcenschonende LEDs, konnten wir die Emissionen im Verhältnis zum Umsatz weiter reduzieren.
Übersicht der direkten und indirekten Emissionen entlang der Wertschöpfungskette nach dem GHG Protocol

Quelle: GHG Protocol Seite 5
Der dmw – die mietwäsche – WALD
In Guatemala entsteht mit unserem Partner TREEDOM ein dmw – die mietwäsche-Wald. Dieser umfasst aktuell 200 Bäume und kompensiert über die Lebensdauer 50.850 kg CO2.
Anlass dafür diesen Wald zu pflanzen, war die Erkenntnis, dass nicht der gesamte CO2 -Ausstoß gänzlich vermieden oder reduziert werden kann. Um saubere Wäsche zu produzieren ist es notwendig Maschinen zu betreiben, Gebäude zu beheizen oder auch saubere Wäsche auszufahren. Dies tun wir möglichst energieeffizient. Ein Rest jedoch bleibt. Aus diesem Grund haben wir mit unserem Partner TREEDOM den dmw – die mietwäsche-Wald gepflanzt.
Auch in Zukunft werden wir weitere Projekte unterstützen, welche zur CO2 Kompensation beitragen. Auf diese Weise können wir unserem Ziel CO2 neutral zu werden, Schritt für Schritt ein Stück näher kommen. Auch werden wir weiter konsequent unsere Prozesse optimieren, um CO2 einzusparen.

Weniger Wasser, Energie und Waschmittel – das schont die Umwelt
Wir setzen ressourcenschonende und umweltfreundliche Verfahren ein, die im Vergleich zum Privathaushalt deutlich weniger Wasser, Energie und Waschmittel verbrauchen. Dafür kommen modernste Maschinenparks und Anlagen zur Wasser- und Wärmerückgewinnung zum Einsatz.
Im Vergleich zum Privathaushalt benötigen wir pro kg Wäsche
- 50% weniger Wasser
- 50% weniger Waschmittel
- 65% weniger Primärenergie
zeroF basiert auf Rohstoffen, die weder während der Herstellung noch während der Anwendung umweltkritische Substanzen enthalten oder freisetzen. Die Imprägnierung erfolgt auf einer fluorfreien Polymerbasis
ZeroF – Imprägnierung ohne Gefährdung der Umwelt und Gesundheit
Um Textilien wasser-, säure- und hitzebeständiger zu machen, müssen sie imprägniert werden. Textile Dienstleister verwenden dafür in der Regel Produkte auf Basis von PFOA (Pentadecafluoroktansäure), was z.B. im Sportbekleidungsbereich genutzt wird, um die Funktionskleidung wasserundurchlässig zu machen.
- Es ist jedoch erwiesen, dass sich PFOA schlecht abbaut und über die Luft und den Niederschlag auf der ganzen Welt verbreitet. So gelangt dieser Stoff in den Nahrungsmittel-Kreislauf und hat gesundheitsgefährdende Folgen.
- Wir wollen Mensch und Natur schützen. Aus diesem Grund haben wir uns als erster und bisher einziger textiler Dienstleister für eine PFOA-freie Imprägnierung der Kleidung entschieden – ZeroF.
- ZeroF eignet sich hervorragend für die Imprägnierung von Arbeitsschutzbekleidung, für den Chemikalienschutz und für
flammhemmende Textilien.
Gemeinsam für die Umwelt
Unsere Verbundpartner unterstützen uns in unserem Bestreben etwas für den Umweltschutz zu tun.
- Gemeinsam mit Forschungs- und Entwicklungszentren wird stetig an der Verbesserung der Prozesse und Anlagen gearbeitet. So senken wir unseren Energieverbrauch und reduzieren den Wasserbedarf.
- Durch die Wiederverwendung von Prozesswasser wird der Wasserverbrauch bei allen unseren Verbundpartnern stetig gesenkt.
- Unser Verbundpartner Heim arbeitet mit der Brancheninitiative Energie an der Installation eines Kondensatentspanners mit dem Ziel 21 MWh Strom pro Tag einzusparen. Und mit dem Ziel weitere Einsparungspotentiale zu realisieren, plant Heim zum Beispiel die Isolierung aller Rohrleitungen und die Modernisierung ihres Maschinenparks.
- uvm.
”Wir alle tragen Verantwortung für den Schutz der Natur – denn wir haben nur diese eine Erde!
Sven HeizmannGeschäftsführer
