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dmw – die mietwäsche hat einen weiteren wichtigen Grundstein in Richtung nachhaltiger Entwicklung gelegt: Das Unternehmen hat seine Klimaziele auf Basis der wissenschaftlich fundierten Leitlinien der „Science Based Targets initiative“ (SBTi) bereits 2017 validieren lassen und geht nun den nächsten Schritt. Bereits 2017 war das Unternehmen der erste Textildienstleister, der sich ein Klimaziel auf wissenschaftlicher Basis gesetzt hat. Da das aktuelle Ziel Ende 2025 ausläuft, möchte sich das Unternehmen erneut bekennen und im Einklang mit dem Ziel des Pariser Klimaabkommens, die Treibhausgasemissionen bis spätestens 2045 auf Netto-Null reduzieren.

Die SBTi ist eine globale Initiative, die Unternehmen dabei unterstützt, wissenschaftsbasierte Ziele zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen zu setzen, die im Einklang mit den neuesten Erkenntnissen der Klimawissenschaft stehen. Hinter der „Science Based Targets initiative“ stehen die Organisationen CDP, United Global Compact, World Resources Institute (WRI) und World Wide Fund for Nature (WWF). Sie bietet Unternehmen ein unabhängiges, transparentes und anerkanntes Prüfungsverfahren der Klimaziele.

dmw – die mietwäsche verfolgt einen ambitionierten Transformationspfad. Dieser beinhaltet unter anderem den Aufbau einer nachhaltigen Produktion mit neuen Waschverfahren, Investitionen in die E-Mobilität oder die enge Zusammenarbeit mit allen Akteuren in der textilen Lieferkette. Dies und vieles mehr, ermöglicht eine signifikante Reduzierung der CO2-Emissionen.

Mit diesem Bekenntnis zu einer nachhaltigeren Welt, setzt das Unternehmen dmw – die mietwäsche neue Maßstäbe und bekräftigt nicht nur den Anspruch zum Erreichen der Klimaschutzziele, sondern festigt seine Vorreiterrolle im Bereich der Nachhaltigkeit innerhalb der Branche.

 

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