Villingen, 11.11.2021: Mit ihrem vollumfänglichen Textilservice bietet dmw – die mietwäsche Unternehmen die nachhaltigste Möglichkeit, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Berufskleidung auszustatten und Textildienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Der Mietservice schont Ressourcen und unsere Umwelt. Jetzt geht der innovative Dienstleister noch einen Schritt weiter: Mit einem zusätzlichen Service können Kunden fast nebenbei einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Die Textilindustrie als Ganzes belastet die Umwelt stark. Zehn Prozent der weltweiten CO2-Emissionen gehen laut Schätzungen auf das Konto der Modebranche. Damit liegt sie weit vor anderen Branchen wie beispielsweise der internationalen Luftfahrt und der Seeschifffahrt. Das nachhaltigste Kleidungsstück ist somit im Grunde jenes, das weder produziert noch gekauft werden muss. Ganz anders sieht es bei Berufskleidung im Mietservice aus. Alle Kleidungsstücke sind grundlegend auf eine möglichst lange Haltbarkeit und Nutzung ausgelegt und werden in einem nachhaltigen Kreislauf-System regelmäßig gepflegt, repariert und zur Verfügung gestellt.
„Aus unserer Sicht ist Nachhaltigkeit die oberste Instanz, an der wir alle wichtigen Unternehmensentscheidungen ausrichten. Das ist unsere Verantwortung.“, sagt daher auch Sven Heizmann, Geschäftsführer von dmw – die mietwäsche. Beleg sind nachhaltige Dienstleistungen und der neu entwickelte KlimaschutzBeitrag, mit dem Kunden von dmw ihren CO2-Fußabdruck positiv beeinflussen können. Doch wie funktioniert das?
Trotz zahlreicher Maßnahmen wird auch bei der Bereitstellung textiler Services CO2 ausgestoßen. Dieser Ausstoß kann bei dmw – die mietwäsche ab sofort je Kunde genau ermittelt werden. Entscheidet sich ein Kunde für den KlimaschutzBeitrag, wird der errechnete CO2-Ausstoß automatisch kompensiert. Jeder Kunde kann zwischen zwei zertifizierten Klimaschutzprojekten auswählen, in das der KlimaschutzBeitrag investiert wird – ein nationales und ein internationales. „Dem Klima ist es egal wo ein Beitrag zu dessen Schutz geleistet wird.“, ergänzt Sven Heizmann.
Da dmw täglich mit der Ressource Wasser arbeitet, sind beide Projekte eng mit diesem Element verbunden. Beide verfolgen das gleiche Ziel: Das Reduzieren von CO2 in der Atmosphäre. Das Projekt in Deutschland hat sich zur Aufgabe gemacht, ausgetrocknete Moore wieder in ihren feuchten Urzustand zu bringen. So können nach der Umwandlung auf der gleichen Bodenfläche erheblich größere Mengen CO2 gebunden werden. Denn Moore sind noch bessere CO2-Speicher als z.B. Wälder.
Bei dem internationalen Projekt in Uganda stehen neben dem Vermeiden von CO2 vor allem bessere Lebensbedingungen und die Gesundheit tausender Menschen im Fokus. Mithilfe neuer Technologien werden sie mit sauberem Trinkwasser versorgt. Denn bisher wird vor allem Brennholz verwendet, um Wasser durch Abkochen trinkbar zu machen. Durch die neuen Technologien wird die Emission von CO2 nachhaltig vermieden.
„Es ist uns ein sehr wichtiges Anliegen, dass wir als Verbund dmw – die mietwäsche unseren bestmöglichen Beitrag für den Klimaschutz und so auch für unsere Gesellschaft leisten. Und es war noch nie so einfach!“, betont Heizmann und ist damit Vorreiter für eine ganze Branche.
KlimaschutzBeitrag: www.jetztneutralmieten.de
Projekt Hochmoor: https://www.myclimate.org/de/informieren/klimaschutzprojekte/detail-klimaschutzprojekte/landnutzung-deutschland-7221/
Projekt Wasseraufbereitung Uganda: https://www.myclimate.org/de/informieren/klimaschutzprojekte/detail-klimaschutzprojekte/uganda-wasser-7192/