Die Bedeutung von Komfort bei PSA und wie man es erreicht

Eine persönliche Schutzausrüstung (PSA) ist für viele Berufe unverzichtbar, um Verletzungen oder Erkrankungen zu vermeiden. Dabei muss die PSA nicht nur den notwendigen Schutz bieten, sondern auch komfortabel sein. Denn nur wenn die PSA angenehm zu tragen ist, werden Arbeitskräfte sich darin wohlfühlen und sie auch immer anziehen. Erfahren Sie, warum Komfort bei PSA so wichtig ist und wie man ihn erreichen kann.

Warum ist Komfort bei PSA wichtig?

Wenn Ihre Arbeitskräfte unbequeme PSA tragen müssen, kann das zu verschiedenen Problemen führen. Einerseits kann es die Arbeitsleistung negativ beeinflussen. Andererseits können gesundheitliche Probleme auftreten, wenn die PSA Druckstellen, Reizungen oder allergische Reaktionen verursacht.

Wenn Ihre Mitarbeitende sich unwohl in ihrer PSA fühlen, werden sie die Kleidung nicht oder nicht richtig anziehen. Das kann dazu führen, dass sie ungeschützt arbeiten oder die PSA falsch verwenden, was das Risiko von Unfällen oder Verletzungen erhöht.

Eine ergonomische Schutzausrüstung unterstützt die natürlichen Bewegungen des Körpers und trägt dazu bei, die Effizienz und Produktivität am Arbeitsplatz zu erhöhen.

Wie erreicht man Komfort bei PSA?

Um Komfort bei PSA zu erreichen, gibt es verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Hier sind einige davon:

• Passform: Die PSA sollte gut passen und die richtige Größe haben, damit sie nicht verrutscht oder Druckstellen verursacht. Wir von dmw – die mietwäsche bieten unsere Schutzkleidung in den Größen XS bis 4XL an.
• Materialien: Die verwendeten Materialien sollten hautfreundlich und atmungsaktiv sein, um Hautreizungen und Schweißbildung zu vermeiden. Außerdem sollten sie robust genug sein, um den notwendigen Schutz zu bieten. Wählen Sie PSA aus atmungsaktiven Materialien, um ein angenehmes Klima unter der Ausrüstung zu gewährleisten. Das ist besonders wichtig bei Tätigkeiten, bei denen viel geschwitzt wird, um Überhitzung und Feuchtigkeitsstau in der Kleidung zu vermeiden.
• Verstellbare Elemente: Achten Sie darauf, dass die PSA verstellbare Elemente wie Gurte, Bänder oder Klettverschlüsse aufweist. Diese ermöglichen eine individuelle Anpassung und tragen zur Verbesserung des Tragekomforts bei. Mit hohem Stretchanteil passt sich unsere Schutzausrüstung einfach an den Körper an und muss nicht zusätzlich während der Arbeit verstellt werden.
• Gewicht: Je leichter die PSA ist, desto angenehmer ist sie zu tragen. Das geringe Gewicht sollte allerdings nicht auf Kosten des Schutzes gehen.
• Design: Das Design der PSA sollte ergonomisch sein, um Bewegungsfreiheit zu ermöglichen. Auch sollten alle Funktionen leicht zugänglich sein, damit die PSA einfach anzuziehen ist.

Zusätzlich zu den oben genannten Faktoren können auch individuelle Bedürfnisse berücksichtigt werden. Manche Arbeitskräfte haben zum Beispiel besondere Anforderungen aufgrund von Allergien oder Hautempfindlichkeiten. Hier kann es sinnvoll sein, alternative Materialien zu verwenden oder spezielle Schutzkleidung bereitzustellen.

Unsere PSA ist mit dem FKT Prüfsiegel geprüft und medizinisch getestet. Dadurch ist sie garantiert hautverträglich. Sie bietet hohen Tragekomfort und Bequemlichkeit und zeichnet sich zudem durch ihr modernes Design aus. Wählen Sie einfach Ihre PSA – egal, ob Antistatik, Chemikalienschutz, UV-Schutz, Hitze-Flammschutz und vieles mehr – wir achten auf Schutz und Qualität.

Reinigung der PSA

Die PSA muss regelmäßig gewartet und gereinigt werden. Besonders bei PSA wie Atemschutzmasken oder Gehörschutz ist eine Reinigung wichtig, um ihre Schutzwirkung zu erhalten. Mit dmw – die mietwäsche erhalten Sie zu Ihrer Schutzkleidung auch einen professionellen Berufskleidungsservice –  wir kümmern uns um die Reinigung Ihrer gebrauchten PSA. Auch bei der Pflege legen wir hohen Wert auf Körperverträglichkeit.

Fazit

Unternehmen sollten daher bei der Auswahl von PSA auf Faktoren wie Passform, Materialien, Gewicht und Design achten und ihr Personal auch entsprechend schulen. Nur so kann der notwendige Schutz und Komfort geboten werden. Mit dmw – die mietwäsche erhalten Sie nicht nur eine moderne PSA, sondern auch eine Schutzkleidung mit hohem Tragekomfort.

Komfort ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl von PSA. Denn nur wenn die PSA angenehm zu tragen ist, werden die Mitarbeitende sie regelmäßig verwenden und damit sich und ihre Gesundheit schützen.

FAQ

Was darf bei der PSA nicht fehlen?

Je nachdem, in welchem Arbeitsbereich die PSA getragen wird, sollte die Schutzausrüstung vor Unfällen am Arbeitsplatz schützen. Zur PSA gehört zum Beispiel

• Schutzkleidung
• Schutzhandschuhe
• Schutzbrillen
• Atemschutz
• Kopfschutz
• Augenschutz
• Fußschutz

Ist der Arbeitgeber verpflichtet, PSA zu stellen?

Ist die PSA am Arbeitsplatz erforderlich und gesetzlich vorgeschrieben, müssen Arbeitgebende die PSA für ihre Mitarbeitende bereitstellen und die Kosten der Schutzausrüstung übernehmen. Die Verpflichtung der Bereitstellung der PSA ergibt sich aus dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG). Welche Maßnahmen für die PSA gelten, ist in der Gefährdungsbeurteilung (§ 5 ArbSchG) festgelegt.

Was unterscheidet Arbeitskleidung von einer Schutzkleidung?

Die Arbeitskleidung hat im Gegensatz zur Schutzkleidung keine Schutzfunktion. Sie wird lediglich getragen, um die Privatkleidung zu schonen und Staub sowie Verschmutzungen am Arbeitsplatz zu vermeiden.

Die PSA hingegen ist unvermeidbar, wenn Arbeitskräfte durch ihren Arbeitsplatz hohen Risiken ausgesetzt sind. Sie soll zum Schutz der Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeitenden dienen, damit schwere Verletzungen und Infektionen vermieden werden.